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Aufräumen mit System: Die besten Tipps

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Eine aufgeräumte Wohnung ist für das Wohlbefinden von großer Wichtigkeit. Es gibt nichts Schlimmeres als eine unaufgeräumte Wohnung. Zudem werden diese Menschen automatisch glücklicher, leichter und sorgloser im Leben. Es macht wirklich Sinn eine Wohnung aufzuräumen und dann auch in Ordnung zu halten. Das ist das Zauberwort, „Ordnung“ halten.

Aufräumen macht Sinn in jeglicher Hinsicht, man räumt automatisch seine Seele mit auf und es lebt sich einfach besser und angenehmer in einer aufgeräumten sauberen Wohnung. Im nachfolgenden Artikel sind einige Tipps aufgeführt, wie das Aufräumen am besten geht, denn es soll ja alles schon etwas spielerisch gehen.

„Aufräumen mit System: Die besten Tipps“

Man sollte jeden Tag aufräumen, also gleich Kleinigkeiten wegräumen. Das beginnt nach dem Frühstück alles Geschirr in die Spülmaschine zu räumen. Die Älteren unter uns wussten schon, indem sie sagten, ist der Abwasch erledigt, wirkt auch die Küche aufgeräumt und zu diesen Zeiten waren noch keine Spülmaschinen aktuell. Die Küche und der Flur sind das Aushängeschild einer Wohnung. Es ist nicht schwer, immer gleich bestimmte Sachen wegzuräumen und schon sieht es schon mal rein äußerlich aufgeräumt und sauber aus. Im Endeffekt muss jeder seinen eigenen Weg des Aufräumens finden, aber wichtig ist dabei auch, man tut es jeden Tag.

Ein Tipp noch am Rande, aufräumen mit Musik macht einfach mehr Spaß und es gibt Hausfrauen & Co. einen gewissen Kick. Erfahrungsgemäß sollte jedes Zimmer erst einmal grob aufgeräumt „aussehen“, dann erschlägt einem diese Arbeit nicht so. Dann sollte man sich mal den Kleiderschrank ansehen. Auch hier macht es Sinn eine gewisse Übersichtlichkeit zu schaffen. Erst alles ausräumen und neu nach einem System einordnen. Dabei sollten Sachen gleich aussortiert werden, welche Sie nicht mehr brauchen oder die schon jahrelang im Schrank liegen ohne gebraucht worden zu sein. Ja, es kostet eine gewisse Überwindung. Aber wie schön ist dann im Nachhinein, in einen aufgeräumten mit System eingeordneten Schrank zu sehen, zugreifen sollte man da blind können.

Besonders schön wenn’s frisch geputzt ist

Das Bad ist eigentlich ein Raum mit erhöhtem Putzaufwand, aber bitte, wenn die rumliegenden Sachen jeden Tag wieder an Ort und Stelle geräumt werden, dann sieht es schon mal schön auf. Spiegel putzen, Toilette und Waschbecken reinigen kann dann danach erfolgen. Es sollte einfach zur Routine werden rumliegende Sachen, egal in welchem Raum“ einfach wegzulegen, aber dann auch wieder richtig an Ort und Stelle. So entfällt dann das spätere Suchen. Die liegengebliebene Arbeit auf dem Schreibtisch erledigt sich am besten, wenn der Rest der Wohnung in Ordnung ist. Es ist einfach nicht schön, an einem Schreibtisch zu sitzen und auf unaufgeräumte Zimmer zu sehen.

Auch ungeöffnete Post kann ein gewisses Unbehagen schaffen. Man „ahnt“ was dort liegt, vielleicht eine Mahnung? Das macht einfach nervös und das muss doch nicht sein. Obendrauf kann der Laptop stehen, aber vermieden sollten Berge an Papier werden. Dafür hat ein Schreibtisch genug Fächer und Türen. Staubwischen sollte zum Ritual werden, tänzerisch zur passenden Lieblingsmusik tut man so ganz nebenbei noch für seine Beweglichkeit. Alles, was dann nach dem Ausmisten nicht mehr gebraucht wird, kann in den Keller geräumt werden. Aber auch hier sollte eine Art Übersichtlichkeit herrschen und nicht jeder Plunder sollte aufgehoben werden. Ordnung halten macht auch stolz auf sich selber.

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