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Cellulite: Was hilft gegen Orangenhaut?

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Jugend, Vitalität und ein hohes Maß an Pflege: Glatte Haut genießt einen hohen Stellenwert in der Gesellschaft. Leider ist sie ab einem gewissen Alter schwer zu erhalten. Cellulite, auch Orangenhaut genannt, ist einer der Gründe dafür. Sie zeigt sich in Form von Dellen, die häufig an den Oberschenkeln und dem Po auftreten. Viele Frauen lassen sich davon jedoch nicht unterkriegen und sagen der Orangenhaut den Kampf an – mit zahlreichen unterschiedlichen Mitteln.

Was hilft eigentlich gegen Cellulite?

Leider gibt es noch immer keine geprüfte Methode, mit der sich die Cellulite dauerhaft beseitigen lässt. Das bedeutet allerdings nicht, dass auf die richtige Pflege verzichtet werden sollte. Denn viele Produkte unterstützten die Haut dabei, sich ihre Feuchtigkeit zu bewahren. Das Ergebnis: Das Gewebe bleibt flexibel und elastisch. Eine hervorragende Grundlage, um die Haut zu schützen und sie straff zu halten.

Eine solche Möglichkeit ist Anti Cellulite Creme. Sie versorgt die Haut mit Feuchtigkeit und ihren wertvollen Inhaltsstoffen, damit sie sich entspannen kann und gleichermaßen gestärkt wird. Diese Stärkung findet vor allem auf der obersten Hautschicht statt: Sie selbst kann nicht in die Fett- und Bindegewebeschicht eindringen. Ergänzen lässt sich diese äußere Form der Pflege durch eine ausreichende Wasserzufuhr und eine gesunde Lebensweise.

Tipps gegen Orangenhaut

Obwohl sich Orangenhaut nicht dauerhaft beseitigen lässt, helfen einige einfache Verhaltensweisen dabei, das Problem in den Griff zu bekommen. Eine ausgewogene Ernährung, Sport und eine gute Hautpflege unterstützten bei diesem Vorhaben.

  • Die Ernährung hat einen hohen Einfluss auf Cellulite. Übergewicht kann dazu beitragen, sie zu verstärken. Deshalb hilft eine ausgewogene Ernährung mit vielen Ballaststoffen, Obst und Gemüse.
  • Sport im Allgemeinen, im Speziellen das Training der Gesäßmuskulatur: Sie straffen die Haut und verringern somit Cellulite an Po und Oberschenkeln.
  • Eine gesunde Hautstruktur benötigt ausreichen Flüssigkeit. Andernfalls trocknet sie schnell aus, was wiederum Orangenhaut begünstigt. Zwei Liter Wasser pro Tag werden regelmäßig empfohlen.
  • Die richtige Hautpflege basiert auf einer Creme voller guter Inhaltsstoffe. Eine Anti Cellulite Creme hilft dabei, die Hautfeuchtigkeit konstant zu halten und sie zu versorgen. Übrigens: Während des Auftragens verbessert eine sanfte Zupfmassage das Erscheinungsbild der Orangenhaut.

So entsteht Cellulite

Trotz ihrer unschönen Dellen ist Cellulite keine Krankheit, sondern ein ästhetischer Makel. Sie entsteht in der Unterhaut, der tiefsten Schicht der menschlichen Hautstruktur. Dort befinden sich die Blut- und Lymphgefäße, das Bindegewebe und zahlreiche Nerven und Drüsen. Auch die Fetteinlagerungen sind Teil der Unterhaut. Während diese Einlagerungen die Knochen und Organe schützen und zusätzliche Energiereserven bieten, verursachen sie die Cellulite. Ist das Bindegewebe zu locker, umschließt es das Fettgewebe nicht straff genug. Das Ergebnis: Kleinere Fettpakete drücken sich hindurch.

Obwohl Cellulite keine Krankheit ist, verschlechtert sie nicht nur das Hautbild, sondern kann die Blut- und Lymphgefäße abquetschen. Das hemmt den Abtransport der Lymphflüssigkeit ebenso wie die Blutzirkulation.

Was verstärkt Cellulite?

Cellulite ist ein Zustand, der unterschiedliche Ursachen haben kann. Die Komplexität trägt dazu bei, dass sie in weiten Teilen noch nicht verstanden wird. Sicher ist mittlerweile, dass es Faktoren gibt, die sie beeinflussen.

  • Hormone: Östrogene beschleunigen die Fetteinlagerung und verlangsamen den Abbau von Fett. Deshalb tritt sie in Zeiten eines erhöhten Östrogenspiegels besonders häufig auf.
  • Gewichtszunahme: Wer zunimmt, vergrößert seine Fettzellen automatisch. Das führt dazu, dass das Fettgewebe der Unterhaut anschwillt und das Bindegewebe schwächer wird. Kombiniert mit wenig Bewegung verstärkt sich dieser Effekt, wodurch das Voranschreiten der Orangenhaut zunimmt.
  • Rauchen: Zigarettenrauch hat indirekten Einfluss auf die Haut, da sie durch die Schadstoffe schwächer und dünner wird.

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