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Diamond Paintings: DIY-Bilder an der heimischen Wand

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Eine populäre Freizeitbeschäftigung, die sich heutzutage immer größer werdender Beliebtheit erfreut, ist das Diamond Painting. Bei dieser auch als Diamantmalerei bekannten Kunstform werden teils farbenprächtige Bilder mithilfe von vielen kleinen Diamanten kreiert. Besonders in Zeiten von globalen Pandemien und weitreichenden Ausgangsbeschränkungen kann somit ein perfektes Hobby in den eigenen vier Wänden gefunden werden.

Um sich auch die nötigen Utensilien besorgen zu können, die man in der Regel für die Diamantmalerei braucht, empfiehlt sich am besten ein Diamond Painting Onlineshop. Auf diese Art und Weise kann man sich die benötigten Utensilien nicht nur ganz einfach bis direkt vor die Haustür liefern lassen. Auch kann dadurch sichergestellt werden, dass man alles zur Hand hat, was man braucht.

Doch wie genau funktioniert das Diamond Painting? Was macht es zu einer so attraktiven Freizeitbeschäftigung? Und gibt es auch Tipps und Tricks, wie man sich die Arbeit erleichtern kann? Ein Überblick.

Wie genau funktioniert Diamond Painting?

Bei der Diamantmalerei werden farbige Steinchen aus Acrylglas auf ein vorgegebenes Motiv gesetzt. Das Ergebnis dessen sind selbstgemachte Bilder, die farbenprächtige Kreationen an die heimischen vier Wände bringen können. Vor allem ist dabei ein großer Vorteil, dass man hier kreativ gefordert wird, aber gleichzeitig auch mal abschalten und den Alltag für einige Zeit hinter sich lassen kann.

Mithilfe eines kleinen Stiftes werden die Diamantsteinchen dabei aus einer kleinen Aufbewahrungsbox genommen. Damit sie am Stift haften bleiben, muss man diesen immer wieder mit etwas Wachs versehen. Dieses kann, ebenso wie der Stift und die Steinchen selber, meist auch in einem Onlineshop erworben werden.

Hier gibt es allerdings einen Trick für den Fall, dass man gerade kein Wachs zur Hand hat. So lässt sich die Stiftspitze alle paar Steinchen auch einfach in ein kleines Behältnis mit Wasser tauchen. Das Wasser sorgt selbst in dieser geringen Menge dabei für ausreichend Haftbarkeit, damit die Steinchen aufgenommen und auf dem Diamond Painting Bild akkurat eingesetzt werden können.

Was für Tipps und Tricks bieten sich noch an?

Zunächst sollte man immer darauf achten, dass die verschiedenen Aufbewahrungsboxen für die Diamantsteinchen auch entsprechend beschriftet sind. Es gibt rund 450 verschiedene Farben beim Diamond Painting und man sollte hier auf jeden Fall nicht den Überblick verlieren und die jeweiligen Farben gut voneinander trennen.

Auch kann es immer mal wieder vorkommen, dass in der Leinwand Knicke auftauchen. Diese können mithilfe eines Bügeleisens wieder geglättet werden. Dabei sollte allerdings darauf geachtet werden, dass man so wenig Hitze wie möglich benutzt und das Bügeleisen auf geringen Temperaturen bedient. Andernfalls kann die Leinwand Schäden nehmen.

Um das Diamond Painting Bild aufzubewahren, wenn man allerdings noch nicht damit fertig ist, empfiehlt sich am besten ein handelsüblicher Kleiderbügel für Hosen. Mithilfe der beiden Klammern am Kleiderbügel kann das Kunstwerk zur Aufbewahrung aufgehängt werden. Dies ist besonders aus dem Grund zu empfehlen, dass man so vermeidet, dass sich das Bild nach einiger Zeit wieder zusammenrollt und dadurch eventuell Steinchen verloren gehen oder verrutschen. Auch kann das Bild so sicher außerhalb der Reichweite von Kleinkindern und Haustieren aufbewahrt werden.

Foto:© Daria Nipot, stock.adobe.com