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Dresscode im Studium: Das sollte man beherzigen

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Dresscode im Studium: Coole Adiletten – egal, ob von Puma oder in der Luxusvariante von Dolce & Gabbana – liegen aktuell stark im Trend. Diese kann man nach der derzeitigen Modeauffassung durchaus auch mit lässigen Jogginghosen kombinieren. So ist es kaum verwunderlich, dass viele Schüler diesen Look auch in der Schule stolz zur Schau stellen.

In der Schule mag dieses Outfit durchaus noch toleriert werden – jedoch stellt es keinesfalls die beste Wahl für das Studieren an einer Hochschule dar. Die Wahl des Outfits entgeht hier nämlich weder Professoren, Kommilitonen noch Dozenten. Diese ziehen von dem jeweiligen Kleidungsstil häufig Rückschlüsse auf die Person.

Kontakte, die für die zukünftige Karriere eine wichtige Rolle spielen können und Freundschaften, die oft ein Leben lang halten, haben ihren Ursprung an der Universität. Daher ist es sinnvoll, die Kleiderwahl im Studium nicht zu achtlos anzugehen. Mit hochwertiger Campus-Couture kann zum Beispiel mit Sicherheit nichts falsch gemacht werden.

Was man in Sachen Dresscodes im Studium generell beachten sollte, erklärt der folgende Artikel.

Die passende Kleiderwahl für das Studium

Studenten sollten sich darüber bewusst sein, dass es an der Universität nicht um Mode geht. Schließlich wird im Hörsaal und nicht auf dem Laufsteg gelernt. Das Lernen steht so immer im Fokus.

Daneben fungiert die Kleidung im Studium natürlich in gewisser Maßen auch als Ausdruck des individuellen Charakters und der Identität. Diversität ist so keinesfalls fehl am Platz. Dennoch ist es sinnvoll, einige grundlegende Tipps zu beachten.

Zwiebelprinzip und Bequemlichkeit

Während des Lernens an der Universität kommt es vor allem darauf an, dass die Kleidung bequem ausfällt, damit die Konzentration nicht durch zwickende oder einschneidende Kleidungsstücke gestört wird.

Oft gestaltet sich der Alltag im Studium auch überaus spontan. Daher ist es empfehlenswert, das sogenannte Zwiebelprinzip hinsichtlich der Kleidung zu berücksichtigen. Dieses meint, dass mehrere Schichten Kleidung übereinander angezogen werden. So wird sichergestellt, dass für alle Witterungsbedingungen und auch die längsten Tage in der Bibliothek die richtige Kleidung vorhanden ist.

Kleidung sendet Signale aus – auch im Studium

Es gibt einige Studenten, denen bereits auf den ersten Blick angesehen werden kann, welche Fächer sie studieren. Der Grund dafür ist, dass sie einem ungeschriebenen Dresscode folgen. Die Kleiderordnung fällt im Studium grundsätzlich nicht streng aus. Allerdings gibt es bestimmte Studiengänge, in denen sie durchaus existiert.

Studenten sollten sich somit darüber bewusst werden, ob sie einen Kleidungsstil wählen, welcher der großen Gruppe entspricht, oder sie durch einen individuellen Stil auffallen möchten. Dabei ist allerdings im Hinterkopf zu behalten, dass bestimmte Kleidung auch immer bestimmte Signale aussendet.

Ausreichend Basics und Mut zum Experimentieren

Für Studenten ist es außerdem sinnvoll, in einige gute Basic-Stücke in wenig unterschiedlichen Farben zu investieren. So können diese frei miteinander kombiniert werden. Die Wahl der Kleidung am Morgen wird dadurch wesentlich einfacher ausfallen, da sämtliche Kleidungsstücke in Kombination ein stimmiges und angemessenes Outfit ergeben.

Dennoch darf man nicht vergessen, dass es sich beim Studium noch immer um eine eher ungezwungene Zeit handelt. Zumindest im Vergleich mit dem folgenden Berufsleben. So ist die Zeit an der Universität ideal geeignet, um auch neue Modestile auszuprobieren und dadurch letztendlich den eigenen Stil zu entwickeln.

Die modischen No-Gos im Studium

Zwar gibt es nicht viele absolute No-Gos für die Kleidung an der Universität, allerdings sind die, die existieren, unbedingt zu vermeiden.

Tabu sind stinkende, dreckige, anstößige oder zu aufreizende Kleidungsstücke. Davon abgesehen besteht jedoch eine große Freiheit hinsichtlich der Wahl der Kleider – stets abhängig davon, welche Signale mit dieser gesendet werden möchten.

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