foxload.com

Kein grüner Daumen? Dann könnten das hier die richtigen Zimmerpflanzen sein

Für Links in diesem Beitrag erhält https://orangearts.de ggf. eine Zahlung von einem Partner. Der Inhalt bleibt unbeeinflusst.

Zimmerpflanzen nehmen einen positiven Einfluss auf die Atmosphäre eines Raumes. Dafür muss es jedoch gelingen, dass die Pflanzen nicht schon nach wenigen Wochen die Blätter hängen lassen und braune Stellen entwickeln. Fehlt der grüne Daumen, gibt es Pflanzen, die auch eine längere Abwesenheit oder schattige Standorte unbeschadet überstehen. Welche Pflanzen für ungeübte Gärtner auf der Einkaufsliste stehen sollten, verrät der folgende Artikel.

Pflegeleichte Pflanzen verzeihen auch Anfängerfehler

Zieht die erste Zimmerpflanze ein, ist die Ambition vorhanden, möglichst keine Fehler zu begehen. Gerade dieser Wunsch kann dazu führen, die Versorgung mit Wasser und Nährstoffen zu übertreiben. Eine Pflanze, die auch für Anfänger geeignet ist, findet sich in der Yuccapalme. Der robuste Stamm sorgt für einen sicheren Stand, sodass keine Rankhilfen für das gesunde Wachstum erforderlich sind. Steht die Yucca im Büro, verzeiht diese Pflanze ihren Besitzern auch das fehlende Gießen am Wochenende. Während der Betriebsferien können die Pflanzen auch für längere Zeiträume (bis zu 2 Wochen) ohne einen einzigen Tropfen Wasser auskommen.

Das Einblatt erfrischt das Raumklima

Duftsprays im Büro zu verwenden, kann unter den Kollegen schnell zu Diskussionen führen. Befindet sich stattdessen das Einblatt als Zimmerpflanze im Büro, kann sich dieses Problem von selbst erledigen. Das Einblatt freut sich über einen Standort, der nicht direkt in der Sonne liegt. Die Pflanze mit dem charakteristischen einzelnen Blütenblatt fühlt sich daher auch auf dem Schreibtisch wohl. Ein hohes Maß an Feuchtigkeit wird für diese Pflanze nicht benötigt. Fühlt sich die Erde trocken an, reicht es aus, eine kleinere Menge an Wasser zu verwenden, um das Entstehen von Staunässe zu vermeiden.

Sukkulenten sind nicht auf das tägliche Gießen angewiesen

Zu den Zimmerpflanzen, die auch bei vergesslichen Menschen gedeihen können, gehören Sukkulenten. Diese Pflanzen verfügen über die Fähigkeit, größere Mengen an Flüssigkeit in ihren Blättern oder dem Stamm zu speichern. Gesunde Sukkulenten zeichnen sich durch Blätter aus, die weder zu trocken noch matschig aussehen. Wie oft Sukkulenten gießen? Diese Frage kann je nach Art unterschiedliche Ergebnisse erzielen. Als Zimmerpflanze ist es nicht ungewöhnlich, die Pflanzen nur einmal pro Woche mit neuem Wasser zu versorgen. Menschen, die beruflich stark eingespannt sind, können diese Routine somit am Wochenende in den Tagesplan einbinden.

Die Auswahl an Sukkulenten hält auch größeren Pflanzen bereit

Sukkulenten werden meist mit kleineren Pflanzen in Verbindung gebracht, die sich auch im Garten für das Einsetzen in Steingärten eignen. Hierbei handelt es sich nur um einen sehr kleinen Teil dieser Pflanzenarten. Ebenfalls in diese Kategorie fallen die Glücksfeder, der Elefantenfuß oder Aloe vera. Es gibt somit gleich mehrere Sukkulenten, die auch einen großen Platz ausfüllen können. Durch sein exotisches Aussehen ist der Elefantenfuß eine gute Ergänzung für das Wohnzimmer sowie das Büro. Die Mischung aus dem holzigen Stamm und grünen Blättern bietet auch den Augen einen dekorativen Anblick.

Pflegeleichte Pflanzen bringen unterschiedliche Anforderungen mit sich

Wie sich zeigt, können pflegeleichte Pflanzen für Menschen ohne grüne Daumen verschiedene Pflegehinweise besitzen. Aus diesem Grund kann es sich empfehlen, einen kurzen Steckbrief mit den eigenen Wünschen zu erstellen. Dadurch vereinfacht es sich, diese Anforderungen an die neuen Zimmerpflanzen mit den Eigenschaften verschiedener Arten zu vergleichen. Was den Pflanzen niemals fehlen sollte, ist eine ausreichende Nährstoffversorgung. Mit der Unterstützung von Düngestäbchen und Granulat gelingt es ohne Schwierigkeiten, Pflanzen über Wochen und Monate mit allen wichtigen Nährstoffen zu versorgen. Diese Produkte sind vordosiert und erfordern somit kein Abmessen oder Mischen mit anderen Düngemitteln.

Foto Von FollowTheFlow / stock.adobe.com