foxload.com

Kostenfalle Haartransplantation: Darum ist die Türkei die beste Wahl

Für Links in diesem Beitrag erhält https://orangearts.de ggf. eine Zahlung von einem Partner. Der Inhalt bleibt unbeeinflusst.

Haarausfall, besonders in jungen Jahren, wird für viele zu einer mentalen Belastung. Besonders davon betroffen sind Männer, die sich vermehrt für die Haartransplantation entscheiden. Der medizinische Eingriff ist in Deutschland teuer, zumal die Gesundheitsversicherungen anteilig in der Regel keine Kosten übernehmen. In der Türkei sind die Haartransplantationen günstiger und werden nach hohen internationalen Standards durchgeführt.


Vorurteile gegen Behandlungen in der Türkei


Millionen Deutsche waren bereits einmal in ihrem Leben in der Türkei. Sie schätzen die Gastfreundschaft, das gute Essen, die sauberen Strände und die kulturellen Einrichtungen. Trotzdem halten sich in Deutschland hartnäckig Vorurteile gegenüber der Türkei. Im Bezug auf die medizinischen Behandlungen sind die aber völlig unbegründet. Niemand sollte den Besuch auf dem Bazar mit einem Besuch in der Transplantationsklinik verwechseln. Es stimmt, dass türkische Händler auf dem Bazar gerne feilschen. Das ist ein wichtiges Kulturgut und ob jemand einen guten Preis erzielt, hängt von seinem Mut zu feilschen ab.

Ganz anders geht es in einer Klinik zu, wo Menschen aus aller Welt sich neue Haare verpflanzen lassen, um dem Leiden Haarausfall ein Ende zu setzen. In der Hochburg Istanbul der Haartransplantationen wurden in den vergangenen Jahrzehnten Kliniken gegründet, die alle internationalen Standards erfüllen. Einige von diesen Kliniken unterzogen sich diversen Prüfungen und erhielten Prüfsiegel und Auszeichnungen.


Hohe Hygienestandards in medizinischen Einrichtungen


Türkische Kliniken in Istanbul, die sich mit der Haartransplantation beschäftigen, nehmen die Hygienestandards sehr genau. Mehrmals täglich erfolgt der Reinigungsprozess der Behandlungsräume, das Arbeitsmaterial ist steril und die Kunden werden sehr gut betreut. Darüber wird in Deutschland weniger gesprochen und deshalb bleiben die Vorurteile gegenüber einer Behandlung in der Türkei bestehen. Wer sich einmal mit einer der Kliniken beschäftigt, eine weiterführende Informationsseite ist yetkinbayer.com/de/haartransplantation-im-ausland, der wird feststellen, dass die Türkei die Aufgaben sehr ernst nimmt und eine echte Alternative zur Behandlung in Deutschland bietet.

Ein weiteres Plus, welches für eine Haartransplantation in der Türkei spricht, ist der sehr gute Service. Die Patienten können aus verschiedenen Leistungen wählen und das zu einem günstigen Preis, der in Deutschland nicht einmal die Grundbehandlung deckt. Zu den Serviceleistungen neben der Haartransplantation mit örtlicher Betäubung gehört ein Dolmetscher, die Unterbringung in einem guten Hotel der Mittelklasse, Shuttle-Service sowie eine umfassende Beratung und Nachsorge. Es ist nicht der einzige Fachbereich im Ausland, der mit hohen Standards erfüllt wird und günstiger als in Deutschland ist. Weiter verbreitet sind bisher die Angebote für zahnmedizinische Behandlungen. Die Haartransplantation in der Türkei wird voraussichtlich in den kommenden Jahren in Deutschland stärker beworben, denn die Flugtickets und viele weitere Leistungen sind bereits im Preis mit inbegriffen.

Kosten für die Haartransplantation im Vergleich


In Deutschland kostet die Behandlung ungefähr bis zu 8.000 Euro. Der kosmetische Eingriff beginnt etwa ab 2.500 Euro. Damit liegt der niedrigste Preis in Deutschland um rund 500 Euro über dem teuersten in der Türkei. Die verlangen rund 2.000 Euro und beginnen bei etwa 1.300 Euro. Zum Vergleich dazu ist Deutschland noch immer günstiger als die Vereinigten Staaten, dort verlangen Kliniken für den Eingriff bis zu 12.000 Euro. Hinzu kommen Flug- und Unterkunftskosten.

Wer sich durch den Haarausfall nicht wohlfühlt, der sollte über eine Reise in die Türkei nachdenken und dort eine Klinik für Haartransplantationen aufsuchen. Die frühzeitige Behandlung reduziert den Gesamtpreis, weil der Aufwand niedriger ist.

Foto: © Von mraoraor@adobe.com