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Mathe: Das Nachhilfe-Fach Nummer eins

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Mathe ist für viele Schüler eine große Herausforderung. Kein anderes Fach wird von Schülern in der Nachhilfe häufiger gewählt. Das hat einen einfachen Grund. Mathe basiert auf einem Stufensystem, wer die Grundrechenarten nicht beherrscht, der wird kein Verständnis für die höhere Mathematik entwickeln. Eltern müssen ihre Kinder in der Nachhilfe begleiten.



Mathe in mehreren Stufen erlernen


In der Grundschule beginnt die Mathematik mit dem Zahlenverständnis. Grundsätzlich muss jedes Kind, das die Grundschule beendet, die Grundrechenarten können. Eltern müssen den Entwicklungsstand ihres Kindes rechtzeitig prüfen, um die Versetzung aufgrund einer negativen Bewertung nicht zu gefährden. Mathe gehört in jeder Schule zu den sogenannten Hauptfächern, zu denen unter anderem auch Deutsch und Englisch gehören. Das sind Fächer, die für die Versetzung relevant sind, im Vergleich dazu kann kein Schüler sitzen bleiben, wenn im Fach Religion unzureichende Leistungen erbracht wurden.

Mit jeder Schulstufe kommt in der Mathematik ein neues Aufgabengebiet hinzu. Mathe fördert das logische Denken, setzt zeitgleich aber voraus, dass die Logik des Kindes bereits in gewissen Teilen ausgeprägt ist. Wer im Fach Mathe scheitert, dem fällt das logische Denken häufig schwer. Deshalb der Rat an die Eltern, ihre Kinder bereits von jungen Jahren an mit logischen Denkspielen herauszufordern und bereits in der Vorschule das Zahlenwerk der Mathematik mit einfachen Darstellungen zu präsentieren. Das erleichtert bereits den Einstieg in der ersten Klasse in der Mathematik. Eine Herangehensweise, die im Übrigen in Finnland praktiziert wird. Finnische Schüler sind weitaus stärker in Mathe als Gleichaltrige in Deutschland.


Nachhilfe in Mathe in der Grundschule


Die Online-Nachhilfe kommt in den Grundschuljahren nur selten infrage. Die meisten Eltern beherrschen die Grundrechenarten und können sich mit ihren Kindern ein- bis zweimal in der Woche zusammensetzen, um den Unterrichtsstoff durchzugehen und Hilfe zu leisten, wo es nötig ist. Fehlen Eltern die Grundkenntnisse in Mathe, sollten sie bereits jetzt reagieren und mit der Online-Nachhilfe beginnen. Im Internet gibt es eine Vielzahl an Webseiten, die Kindern auf spielerische Weise Mathematik näher bringt. Kinder erzielen im Alter der Grundschule besonders über das Spielen einen großen Erfolg, der das Kind in seiner Persönlichkeit stärkt.

Mathe-Nachhilfe online


In den höheren Jahrgängen verlieren Eltern schnell den Überblick. Bei einigen Erziehungsberechtigten ist die Schulzeit zu lange her, dass kaum noch Erinnerungen vorhanden sind. Die lassen sich reaktivieren, dafür reicht es, sich mit den Formelerklärungen zu beschäftigen und den Selbstversuch zu starten die Aufgaben zu lösen. Kinder, die sehen, dass ihre Eltern die Herausforderung annehmen, sind offener für die Online-Nachhilfe. Die Motivation, die Eltern auslösen, ist für die Schüler gewinnbringend, wenn sie selbst aktiv Matheaufgaben lösen.

Bei der Wahl der passenden Online-Nachhilfe für Mathe wird dazu geraten, einen regionalen Anbieter zu wählen. Das liegt daran, dass die Kompetenzen in den einzelnen Bundesländern variieren und der Leistungsstand nicht vergleichbar ist. Des Weiteren ist zu berücksichtigen, dass der Unterricht nicht nur aus Modulen für das eigenständige Lernen besteht, sondern eine Lehrkraft als Ansprechpartner zur Verfügung steht.

Wer kein geeignetes Institut für die Online-Nachhilfe findet, wendet sich an die nächste Hochschule oder Universität. Studenten sind froh über Schüler, denen sie ihre Fachkenntnisse vermitteln können und ein Taschengeld erhalten. Die Online-Nachhilfe ist auch bei professionellen Anbietern kostenpflichtig, erlaubt aber in der Regel mindestens eine Probestunde.

Foto: © Von undrey@adobe.com