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Ob beim Sport, bei der Arbeit, in den Wechseljahren oder einfach so – manche Menschen neigen mehr als andere dazu, stark zu schwitzen. Das kann in bestimmten Situationen sehr belastend sein, umso mehr, wenn man anfängt, nach Schweiß zu riechen. Hier ein paar Tipps, was sich aktiv dagegen tun lässt und wann manchmal Hygiene und Deo an ihre Grenzen kommen.
Deo oder Antitranspirant verwenden
Inhaltsverzeichnis
Klar, wer schwitzt und unangenehmen Geruch verhindern will, greift sicher erst einmal zu einem Deo. Doch welches erfüllt wirklich seinen Zweck und welche Produkte sind ungeeignet? Es kommt ganz darauf an, wie stark und oft man ins Schwitzen gerät. Schwitzen ist ganz individuell – nicht jeder braucht ein starkes Antitranspirant, um Gerüche zu verhindern. Mit einem Deo, das ohne Aluminium und ohne Alkohol auskommt, wird das Schwitzen nicht verhindert, sondern es werden lediglich unangenehme Gerüche bis zur nächsten Dusche überdeckt. Deutlich stärker wirken Deos mit Aluminium, die eine unangenehme Schweiß- und Geruchsbildung über längere Zeit verhindern. Ein extrastark wirksames Antitranspirant kann Schweißgerüche sogar für eine gewisse Zeit auf Null reduzieren – ideal für sportlich Aktive und Personen, die von Natur aus zu stärkerer Schweißbildung neigen.
Tipp: Ein besonders wirksames Deo von https://www.sweat-off.com hilft dabei, die Schweißbildung zu reduzieren und den ganzen Tag lang vor unangenehmer Geruchsbildung geschützt zu sein. Für eine optimale Wirksamkeit am besten abends nach dem Duschen auf die trockene Haut auftragen.
Tipps für die Körperhygiene
Direkt nach dem Sport und anderen Aktivitäten unter die Dusche und Schweiß abwaschen – das ist bei den meisten ausreichend, um nicht unangenehm zu riechen. Denn frischer Schweiß riecht zunächst nicht streng. Erst, wenn er eine Zeit lang eintrocknet und kein Deo bzw. Antitranspirant aufgetragen wurde, bilden sich Gerüche. Wer zum Waschen eine antibakterielle Seife nutzt, kann die Bildung geruchsverursachender Bakterien reduzieren. Auch Duschgele mit Teebaumöl oder Zink haben sich als wirksam erwiesen.
Tipp: Duschen allein reicht bei übermäßig schwitzenden Menschen (bei Hyperhidrose) oft nicht aus. Hier ist ein sehr starkes Deo oder sogar eine medizinische Behandlung (z. B. Botox) nötig.
Die richtige Kleidung tragen
Wichtig ist auch die Kleidung. Wer unter Polyester und anderen Kunstfasern anfängt zu schwitzen, riecht meist deutlich schneller unangenehm als jemand, der natürliche Kleidung aus Leinen oder Baumwolle trägt. Denn diese atmungsaktiven Stoffe lassen die Luft optimal zirkulieren und nehmen entstehenden Schweiß direkt auf.
Ernährung anpassen
Auch über die Ernährung lässt sich das Ausmaß des Schwitzens beeinflussen. Wer täglich sehr scharf und würzig isst, viel Alkohol oder Kaffee trinkt, neigt meist eher dazu, zu schwitzen und dabei intensiv zu riechen. An heißen Tagen daher lieber stilles Wasser trinken und sehr intensive Gewürze meiden!
Stress reduzieren
Wer ständig gestresst ist, neigt ebenfalls mehr zum Schwitzen als entspannte Menschen. Täglich eine Einheit Yoga, Meditation oder Achtsamkeitsübungen in den Alltag einzubauen, kann hier hilfreich sein.
Botox und Co. als letzte Lösung
Bei Hyperhidrose versagen einfache Deos und Antitranspirantien. Der Betroffene schwitzt und schwitzt, muss sich mehrmals täglich umziehen. Für die extremen Fälle verordnet der Arzt oft Wasserbäder mit schwachem Strom, (Botox)-Injektionen oder die kleine operative Entfernung der Schweißdrüsen, um das krankhafte Schwitzen zu unterbinden.