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Stress im Alltag – so entspannst du richtig

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Heutzutage leiden viele Menschen unter einem erhöhten Stress Level. Dieser fußt nicht selten auch auf allzu alltäglichen Situationen. Man hat beispielsweise pünktlich auf der Arbeit zu erscheinen und dort Höchstleistungen zu erbringen. Kommt man danach nach Hause, wartet dort meist ebenfalls eine Menge Arbeit, die erledigt werden muss. Oftmals hat man noch Termine und weitere Verpflichtungen, denen man neben Beruf und Familie noch nachkommen möchte. Auch können Frust und Ärger über bestimmte Sachverhalte hier eine signifikante Rolle beim Aufbau von Stress spielen.

Aufgrund dieser Situation ist es keine Seltenheit mehr, dass dabei auf kurz oder lang auch Stresssymptome zutage treten. Diesen kann und sollte man auf jeden Fall entgegenwirken. Schließlich kann sich länger anhaltender Stress sowohl auf die psychische als auch die körperliche Gesundheit negativ auswirken. Glücklicherweise ist es gar nicht mal schwer, hier einfache Lösungen zu finden, dem Stress durch Entspannung bestmöglich zu begegnen. So können sich dabei etwa Meditationen, Yoga, Pilates oder auch Treesse Spas als sehr hilfreich erweisen. Mehr wichtige Informationen zu Stress und Entspannung nachfolgend im Überblick.

Wie entsteht Stress?

Stress ist prinzipiell betrachtet nichts weiter als eine natürliche Körperreaktion auf ganz bestimmte Situationen. Befindet man sich in einer solchen, schüttet der Körper Hormone aus. Darunter fallen etwa Cortisol, Dopamin und Adrenalin. Durch die Ausschüttung können Energiereserven freigesetzt und das Immunsystem gebremst werden. Begründet ist dies evolutionär, so half Stress schon vor Jahrtausenden dabei, gewisse Situationen wie etwa Kämpfe besser zu meistern.

Doch der Mensch passt sich an und heutzutage kämpft man eben nicht mehr mit wilden Raubtieren ums Überleben. An ihre Stelle treten heutzutage Vorgesetzte, überfüllte Straßen und die ungesicherte Hochseilakrobatik zwischen Beruf und Familie. Im Gegensatz zu vorchristlichen Zeiten fehlt dabei jedoch nicht selten die notwendige körperliche Bewegung, die dabei helfen könnte, die Stresshormone wieder abzubauen.

Lässt man den Körper dieses Ungleichgewicht nicht ausbalancieren, können sich schnell Begleiterscheinungen einstellen. Dazu zählen etwa ein erhöhter Blutdruck, Verdauungsprobleme, Kopfschmerzen, Verspannungen oder auch Schlafstörungen. All dies ist höchst ungesund für den menschlichen Körper. Daher sollte man Stress auf jeden Fall so früh, so regelmäßig und sogar so häufig wie möglich entgegenwirken.

Wie kann Stress entgegengewirkt werden?

Was für unsere Jahrtausende alten Vorfahren galt, sollten wir daher auch heute wieder zur Gewohnheit werden lassen. So ist Sport eines der besten Mittel zur Bewältigung von Stress. Die vom Körper ausgeschütteten Stresshormone können durch die körperliche Anstrengung optimal abgebaut werden. Außerdem tut man dabei noch etwas für sein Immunsystem und die allgemeine Gesundheit.

Eine andere Möglichkeit besteht beispielsweise in der Meditation. Nimmt man sich jeden Tag eine halbe bis Dreiviertelstunde nur für sich selber Zeit, kann dies teils schon Wunder wirken. Dabei gibt es jedoch einige wichtige Aspekte zu beachten. So sollte man etwa sehr genau darauf achten, währenddessen ungestört zu sein. Somit kann sichergestellt werden, dass der so nötigen Entspannung keine Steine in den Weg gelegt werden.

Diese Methodik, Stress erfolgversprechend entgegenzuwirken, kann zusätzlich noch durch andere Faktoren unterstützt werden. So empfehlen sich zum Meditieren etwa wohlduftende Öle, ruhige Klaviermusik oder auch ein Spa Whirlpool.

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