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Stressfrei umziehen? Das geht wirklich!

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Ob der Umzug beruflich, familiär oder beziehungstechnisch bedingt ist – alle Umzüge haben gemeinsam, dass sie in der Regel mit einem hohen Zeitdruck und viel Hektik verbunden sind. Geht dann am Tag des Umzugs noch eine nach der anderen Sache schief, ist das Chaos oft groß. 

Allerdings kann dieser Stress durchaus vermieden werden – nämlich durch eine sorgfältige Vorbereitung. Beispielsweise können preiswerte Umzugshelfer München den Umzugsstress maßgeblich reduzieren. Welche Tipps für einen stressfreien Umzug außerdem berücksichtigt werden sollten, erklärt der folgende Beitrag. 

Rechtzeitig Kartons packen

Das Einpacken der Kartons kann sich als äußert zeitaufwendig erweisen. In den letzten Tagen vor dem Umzugstermin fehlt diese Zeit jedoch häufig. Daher ist es empfehlenswert, bereits vier Wochen vor dem Umzug arbeitsfreie Tage oder die Wochenenden zu nutzen, um mit dem Packen der Umzugskartons zu beginnen. 

Pro Tag sollte dafür ein Zeitfenster von etwa drei Stunden einkalkuliert werden. So wird sichergestellt, dass sämtliche Kartons bis zu dem Umzug sicher verpackt sind und kein Zeitdruck entsteht. 

Ausreichende Menge an Umzugskartons 

Die Anzahl der Umzugskartons sollte möglichst großzügig geplant werden. Pro Raum sind dabei rund zehn Kartons, inklusive Verpackungsmaterial für empfindliche Gegenstände, einzuplanen. 

Wichtig ist, dass die einzelnen Umzugskartons nicht zu schwer werden, damit diese von den Umzugshelfern noch ohne Probleme getragen werden können.

Rigoroses Aussortieren

Ein Wohnungswechsel stellt stets die ideale Gelegenheit dar, um Möbel und Gegenstände, die im Grunde nicht mehr benötigt oder genutzt werden, auszusortieren. 

Auf Verkaufsplattformen im Internet oder auf Flohmärkten können einige von ihnen mit Sicherheit sogar noch zu Geld gemacht werden, um die Umzugskasse aufzubessern. 

Termin für Sperrmüll vereinbaren

Circa einen Monat vor dem Umzug sollte ein Sperrmülltermin vereinbart werden. So wird sichergestellt, dass Gegenstände und alte Möbel, die sich nicht mehr zum Weiterverkaufen eignen, korrekt entsorgt werden. 

Wird die Menge an Umzugsgut reduziert, gestaltet sich der Umzug direkt wesentlich einfacher und stressfreier. 

Urlaub einplanen

Die Zeit kurz vor dem Umzug scheint rasant abzulaufen. Daher ist es ratsam, sowohl für den Umzugstag selbst als auch vor und nach diesem, bei dem Arbeitgeber Urlaub einzureichen. 

Diejenigen, die zum Beispiel an einem Freitag umziehen, sollten so idealerweise ab Mittwoch Urlaub nehmen, damit ausreichend Zeit für letzte organisatorische Aufgaben bleibt, wie die Übergabe der alten Wohnung oder den Abbau sperriger Möbelstücke. Das folgende Wochenende kann dann für den Aufbau der Möbel in der neuen Wohnung, zum Aufräumen und Auspacken der Kartons genutzt werden. 

Zuverlässige Umzugshelfer rekrutieren

Wurden grundsätzlich ausreichend Helfer im Freundes- und Bekanntenkreis akquiriert, stellt es ein wahres Horrorszenario dar, wenn diese am Abend vor dem Umzug plötzlich absagen. In diesem Fall lässt sich der anstehende Umzug kaum bewältigen. 

Wesentlich sicherer ist es, professionelle Umzugshelfer zu beauftragen, die beispielsweise über das Internet zu fairen Konditionen gebucht werden können. 

Transport von wertvollen und zerbrechlichen Gegenständen

Unabhängig davon, ob diese von materiellem oder persönlichem Wert sind – besonders wertvolle oder zerbrechliche Gegenstände sollten bereits vor dem Umzug ohne Zeitdruck eigenständig in das neue Domizil gebracht werden. 

So besteht die Sicherheit, dass die teuersten Schätze stets in guten Händen sind und während des Umzugs keinen Schaden nehmen. 

Foto: © Sven Vietense/adobe.com