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Was hilft wirklich bei Haarausfall?

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Früher oder später trifft es wahrscheinlich jeden einmal: Haarausfall.

Über die eigenen Haare definieren viele Menschen auch die eigene Persönlichkeit. Darüber hinaus gilt eine volle und kräftige Haarpracht als ein Ausdruck von Gesundheit und Attraktivität. Umso schlimmer ist es dann, wenn wir plötzlich kleine oder größere kahle Stellen auf dem Kopf, unzählige Haare auf dem Boden und an der Kleidung sowie dicke Haarbüschel in der Haarbürste vorfinden.

Was also kann man gegen Haarausfall tun und können neue Wunderprodukte, wie das Haarwuchsmittel von Laduti, gegen Haarausfall helfen? Das klären wir im folgenden Ratgeber.

Wie entsteht Haarausfall überhaupt?

Prinzipiell ist es völlig normal, dass wir Haare verlieren. Bis zu 100 Stück können dabei täglich verloren gehen. Die Ursachen sind dafür unterschiedlich. Das Haar hat zunächst eine Lebensdauer von ca. 6 Jahren, was von Mensch zu Mensch etwas variieren kann. Nach dieser Lebensdauer fallen die Haare aus und neue Haare wachsen nach. Sind es allerdings über einen längeren Zeitraum weit über 100 Stück am Tag, sollte man dem Haarverlust auf den Grund gehen, um eventuelle Krankheiten auszuschließen oder gleich gezielt behandeln zu können.

Welche Arten von Haarverlust gibt es?

Es gibt zunächst verschiedene Arten von Haarausfall. Diese sollte man kennen, da man so gezielter nach der Lösung für den Haarverlust suchen kann.

Die häufigste Art ist der genetisch bedingte Haarausfall, welcher sich besonders am Hinterkopf oder an den sogenannten Geheimratsecken, den Schläfen, sichtbar macht. Der diffuse Haarausfall bedeutet, dass man überall gleichmäßig viele Haare verliert. Kreisrunder Haarausfall hingegen, zeigt sich ungleichmäßig mit mehreren kahlen und runden Stellen über den Kopf verteilt. Zu guter Letzt gibt es noch den narbigen Haarausfall, bei welchem sich nach Ausfall der Haare vernarbte Stellen bilden können.

Was sind die Ursachen für Haarausfall?

Die Ursachen für Haarausfall können ebenfalls verschieden sein:

Beim genetischen Haarausfall ist das männliche Hormon Testosteron verantwortlich. Die Haarwurzeln reagieren überempfindlich auf das Hormon, sodass diese verkrümmen. Rund Dreiviertel der Männer sowie ein Drittel der Frauen bis 80 Jahre, sind aktuell davon betroffen.

Weitere Ursachen für Haarausfall können Stress, Nährstoffmangel, Probleme der Schilddrüse oder die Einnahme von Medikamenten sein.

Was also tun gegen Haarausfall?

Zunächst ist es immer am besten, sich bei seinem Haus- und/oder Hautarzt vorzustellen und das Problem mit ihm zu besprechen sowie ggf. über ein Blutbild einen Mangel abzuklären.

Sind Art und Ursache bekannt, gibt es verschiedene Möglichkeiten, dem Haarausfall entgegenzuwirken.

Ein Mangel von Nährstoffen kann über eine gezielte ausgewogene Ernährung sowie über eine gezielte Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln beseitigt werden.

Sollte der Grund auf Stress zurückzuführen sein, ist es wichtig, die Stressauslöser weitestgehend aus dem Leben zu streichen und besonders viele Entspannungsmomente zu schaffen. Auch der selbstgemachte Stress aufgrund des Haarausfalls, sollte dabei so gut es geht minimiert werden. Wichtig ist es, mit dem Körper gemeinsam nach einer Lösung zu suchen, statt gegen ihn anzukämpfen. Der erste Schritt, sollte daher Akzeptanz für die aktuelle Situation sein.

Gegen den genetischen Haarausfall können Medikamente wirksam sein, die gezielt die Zellen unter der Kopfhaut beeinflussen. Der Nachteil hiervon ist, dass diese nur so lange wirken, wie sie eingenommen werden. Als Alternative zur lebenslangen Einnahme von Medikamenten, kann man sich auch einer Haartransplantation unterziehen. Dies ist jedoch mit relativ hohen Kosten verbunden, welche die Krankenkassen in der Regel nicht übernehmen. Da die Ursache, wie ein möglicher Mangel, nicht beseitigt wird, bleibt ein Restrisiko bestehen, dass Krankheiten, welche mit dem Haarausfall in Verbindung stehen, nicht sofort erkannt werden.

Als letzte Alternative werden auch Haarwuchsmittel, wie jene von Laduti, immer öfter angepriesen. Diese versprechen, dass die Haare binnen kürzester Zeit nach der Anwendung nachwachsen. Die Wirkung ist umstritten und wissenschaftliche Beweise gibt es bislang noch nicht. Hier gilt es, dies einfach für sich selbst auszuprobieren und die Wirkung zu beobachten. Dasselbe gilt für Shampoos, andere Tinkturen oder Tabletten aus Drogerien.

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