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Dolce Vita am Tisch: so gelingt der kulinarische Italien-Abend

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Es gibt wohl kaum jemanden, der keine Pizza oder Pasta liebt. Die italienische Küche bietet natürlich noch viel mehr. Doch bei diesen beiden Klassikern sagt keiner Nein. Zum perfekten Plan für den Italo-Abend gehören diese leckeren Speisen und natürlich die passenden Getränke fest dazu.

  1. Step by Step: So gelingt der Pasta-Abend zu Hause
  1. Für den italienischen Abend in den eigenen vier Wänden bietet es sich an, sich ein Motto bzw. eine bestimmte Region in Italien auszuwählen. Hierfür kommen zum Beispiel die Toskana oder Süditalien in Frage. So kann man sich noch einmal auf bestimmte regionale Köstlichkeiten fokussieren. Die Alternative: man hält das Motto ganz allgemein.
  2. Im Anschluss sollte das Menü grob festgelegt werden. Hier sollte man beachten, ob es unter den Gästen Vegetarier, Veganer oder Allergiker gibt.
  3. Mit einem Aperitif startet man im besten Fall in den entspannten Abend. Hier bieten sich ein Negroni, ein Bellini oder der beliebte Aperol Spritz an. Für alle, die gerne eine alkoholfreie Variante des bittersüßen Klassikers trinken möchten, gibt es ein gelingsicheres Rezept für eine alkoholfreie Aperol Spritz Alternative. Sie schmeckt extrem lecker und so verblüffend echt, wie das Original – nur eben ohne Alkohol. Dieses Rezept sollte man unbedingt probieren, denn Komplimente sind garantiert.
  4. Nun folgen die Vorspeisen bzw. die Antipasti. Dazu gehört die traditionelle Bruschetta. Das Ciabattabrot wird hierfür in Scheiben geschnitten, mit Knoblauch eingerieben und mit Olivenöl beträufelt. Danach die Brotscheiben kurz in der Pfanne anrösten und anschließend mit klein geschnittenen Tomaten, Basilikum und Knoblauch garnieren. Je nach Belieben, können auch fein gehackte Zwiebeln, Pinienkerne und Balsamico-Essig ergänzt werden.
    Weitere beliebte Antipasti sind: Oliven, Frittata, gegrilltes Gemüse, wie Paprika, Zucchini und Aubergine, aber auch Melonenscheiben mit Prosciutto und Meeresfrüchte.
  5. Als Hauptgericht kommen jetzt Pasta, Pizza oder Risotto zum Zug. 

So schmeckt’s jedem: Wer es mag, kann auch einen Pizzateig selbst vorbereiten und auf mehreren Blechen ausgerollt bereitstellen. Nun können die Gäste sich selbst, aus verschiedenen Pizzabelägen, ihre Lieblingspizza zusammenstellen.

Neben der gewürzten Tomatensoße sollten Mozzarella, Reibekäse, Pilze, Brokkoli, Salami und Schinken, Peperonis, Oliven, Zwiebeln, Thunfisch, Sardellen, Rucola, Kapern, Mais, Paprika, Zucchini, ggf. Lachs, Garnelen und Hühnchen parat stehen.

Dazu werden bestenfalls ein fruchtiger Rotwein, z.B. ein Chianti oder ein leichter frischer Weißwein, wie Pinot Grigio, gereicht. 

  1. Im Anschluss kommen die süßen Desserts auf den Tisch. Dazu gehören neben Gelato, Panna Cotta und Amaretti, natürlich das cremige Tiramisu – übrigens auch in der alkoholfreien Variante. Hierzu darf der Espresso nicht fehlen.
  2. Ist das Menü festgelegt, muss die Menge der Zutaten und der Getränke ausgerechnet und für den späteren Einkauf notiert werden. 
  3. Ein echter Italien-Abend ohne passende Dekoration? Undenkbar! Um für eine entsprechende Atmosphäre zu sorgen, kann man kleine Italien-Flaggen oder Girlanden besorgen und die Tischdekoration in Rot, Grün und Weiß halten. Auch Olivenzweige und Kerzenleuchter sowie Geschirr mit schönen Ornamenten eignen sich als Deko. Sanfte mediterrane Klänge oder bekannte Italo-Disko-Hits sorgen für die passende musikalische Untermalung und beste Stimmung.
  4. Um den Abend aufzulockern, bietet sich außerdem eine Weinverkostung oder das Spielen eines Spiels mit Italien-Bezug an.
  5. Steht der Rahmen und der Zeitplan des Italien-Abends, kann man die Einladungen schreiben bzw. per E-Mail verschicken. Am Tag des Pasta-Abends sollte man genügend Zeit zum Dekorieren, Eindecken und Zubereiten einplanen, dann gelingt alles garantiert stressfrei und perfekt. 

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