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Mit fortschreitendem Alter gewinnt das Thema Falten besonders bei Frauen zunehmend an Bedeutung. Möglichkeiten, um der Faltenbildung vorzubeugen oder entgegenzuwirken sind beispielsweise Eigenfettspritzen, Hyaluronsäure oder Botox. 

Jedoch schrecken viele Frauen davor zurück, sich einer solchen Behandlung auszusetzen. Darüber hinaus bedeuten derartige Eingriffe natürlich auch entsprechende Kosten. Eine wesentlich preiswertere und gesündere Alternative bildet die Behandlung der Haut mit Hanf & CBD-Kosmetik – etwa in Form von CBD-Öl.

Der Unterschied zwischen CBD-Öl und Hanföl

In der Kosmetikindustrie spielt Cannabis, beziehungsweise die in ihm enthaltenen Cannabinoide, eine immer größere Rolle. Oft werden in Berichten dabei die Begriffe CBD-Öl und Hanföl synonym genutzt oder durcheinandergebracht. Zwischen den beiden Produkten existieren allerdings große Unterschiede. 

Bei CBD handelt es sich um ein Cannabinoid der Hanfpflanze, welches in der Regel aus der Sorte Cannabis Sativa hergestellt wird. Um dieses Cannabinoid zu extrahieren, ist ein überaus aufwendiges Verfahren nötig. Bei dem Prozess muss sorgfältig darauf geachtet werden, dass die empfindlichen Cannabinoide nicht beschädigt werden und so ihre Wirksamkeit verlieren. Gewonnen wird das CBD aus den Blättern und Blüten der Pflanze. Im Anschluss wird es mit einem entsprechenden Träger-Öl, wie Hanfsamenöl, Olivenöl oder Kokosöl angereichert. CBD-Öl, das so gewonnen wird, verfügt über eine Reihe an beeindruckenden positiven Eigenschaften.

Dagegen wird das Hanföl aus den Samen der Pflanze durch die Kaltpressung gewonnen. Abhängig von der jeweiligen Verarbeitungsart weist das Hanföl entweder eine grünliche oder braune Färbung aus und besticht durch einen nussigen Geschmack. In dem Hanföl sind überaus viele Fettsäuren enthalten, weshalb es für die Anwendung auf Haaren und Körper überaus gut geeignet ist. 

Die Wirkung des Hanföls

Äußerst wirksam gegen Falten ist die GLA, die Gamma-Linolensäure. Diese ist überaus selten und gehört zu den dreifach ungesättigten Omega-6-Fettsäuren, welche besonders für die Stoffwechselregulierung eine entscheidende Rolle spielen. Mit fortschreitendem Alter nimmt die Konzentration an GLA im menschlichen Organismus ab – sichtbar wird dies durch eine geringe Spannkraft der Haut und die Bildung von Falten. 

Hanföl verfügt über eine sehr hohe GLA-Konzentration, wodurch sich das Hautbild bei einer täglichen Anwendung stark verbessern kann. Zusätzlich zu der Anwendung des Hanföls gilt es allerdings, eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr sicherzustellen, da diese Flüssigkeit in die Zellen gelangt und auffüllend wirkt. Das Hanföl sorgt dann dafür, dass die Flüssigkeit in den Zellen verbleibt und Fältchen sichtbar aufpolstert. Die natürliche Schutzbarriere der Haut profitiert ebenfalls durch das Hanföl, wodurch schädliche Umweltgifte daran gehindert werden, in die Haut einzudringen. 

Das Hanföl besticht allerdings nicht nur durch die wertvolle Gamma-Linolensäure, sondern zusätzlich durch weitere kostbare Inhaltsstoffe, von denen die allgemeine Gesundheit und der menschliche Körper in hohem Maße profitieren. Dazu zählen beispielsweise: 

• Natrium und Phosphor
• Eisen
• Kalzium
• Mangan
• Kalium
• Kupfer 
• Zink
• Vitamin B1, B2, E

Die Anwendung des Öls aus der Hanfpflanze

Idealerweise wird das Hanföl am Morgen und am Abend sanft auf der Haut angewendet. Im Vorfeld sollte das Gesicht stets gründlich gereinigt werden. 

Der Auftrag des Öls folgt dann auf die noch feuchte Gesichtshaut und wird mit sanften Bewegungen einmassiert. Vermischt sich das Öl mit dem Wasser auf der Haut, kann es optimal einziehen und es wird verhindert, dass die Feuchtigkeit von der Haut direkt wieder abgegeben wird. 

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