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Minimalistisch leben – so schön ist der Trend

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Für viele Menschen ist es ein altbekanntes Thema: Im Laufe der Zeit sammelt sich im Haus oder der Wohnung viel Zeug an. Schnell kann sich dabei ein generelles Unwohlsein in den eigenen vier Wänden einstellen. Während man noch versucht, einigermaßen die Ordnung zu halten, wächst beispielsweise der Bestand an Kaffeetassen in der Küche oder T-Shirts im Schrank immer weiter an. Oftmals ist hier der Zeitpunkt erreicht, wo man den eigenen Wohnraum einmal gründlich ausmisten und entrümpeln sollte. Dabei kommen mitunter einige Fragen auf, beispielsweise ob und in welcher Höhe bei der Entrümpelung Kosten entstehen können. Jedoch ist dies noch längst nicht alles, was beachtet werden sollte. Ein Überblick.

Welche Fragen sollte man sich vor einer Entrümpelung stellen?

Wir leben in einer schnelllebigen Zeit, in der man im Alltag tagtäglich mehr gefordert wird. Teils kann sich dabei auch eine Überforderung einstellen. Schließlich ist es nicht immer auch ein Leichtes, gleichzeitig ständig Beruf, Haushalt, Rechnungen und Busverbindungen im Blick zu behalten. Dazu kommt die schier endlose Flut an Werbung, der man oftmals jeden Tag ausgesetzt ist. Platzt der eigene Wohnraum in dieser Situation auch noch vor Unordnung, kann sich dies sogar negativ auf die psychische Gesundheit auswirken.

Um wieder Gleichgewicht in Alltag und Leben zu bringen, lassen sich hier mehrere essenzielle Fragen aufstellen, deren Antworten auf dem Weg dahin von signifikanter Wichtigkeit sind. Dazu gehört:

  • Wie mistet man seine Wohnung richtig aus?
  • Wie schafft man wieder Ordnung?
  • Wie genau geht eine effektive Entrümpelung vor sich?
  • Gibt es ein System beim Aufräumen?

Für all diese Fragen gibt es teils sehr einfache Antworten. Was sich aus diesen logisch schlussfolgern lässt, hat bei der Umsetzung nicht selten erstaunlich positive Auswirkungen auf das seelische Gleichgewicht.

Minimalistischer leben, Schritt für Schritt

Das erste, was meist notwendig ist, um einen minimalistischeren Lebensstil anzustreben, ist, sich bewusst zu machen, was genau im Augenblick konkrete Störfaktoren sind. Dazu kann man beispielsweise seine Wohnung oder sein Haus einmal Raum für Raum durchgehen. Hierbei fallen meist viele Gegenstände auf, die man eigentlich gar nicht mehr braucht. Allein das Bewusstsein darüber, was genau man tatsächlich alles besitzt, kann hier teils schon vielen Menschen die Augen öffnen.

Der nächste Schritt beim Entrümpeln ist nun, am besten klein anzufangen. Wer hier Schritt für Schritt vorgeht, wird auch deutlich weniger lange für das Ausmisten brauchen, als wenn man hektisch durcheinander arbeitet. Ein möglicher Lösungsansatz ist hierbei, sich beispielsweise eine kleine Kiste zurechtzustellen. In dieser können ab jetzt Dinge gesammelt werden, die man schon länger nicht mehr benötigt hat.

Die Kunst dabei ist, einen etwaigen sentimentalen Wert des jeweiligen Gegenstandes nicht in die rein objektive Tatsachenfeststellung fließen zu lassen. Nicht selten versichert man sich immer und immer wieder, dass man etwas Bestimmtes sicherlich irgendwann nochmal benötigen wird. Häufig wartet man auf diesen Moment allerdings vergeblich. In der Zwischenzeit wird wertvoller Platz im Regal oder Schrank für Überflüssiges verschwendet.

Generell empfiehlt es sich übrigens, die beim Entrümpeln gesammelten Gegenstände nicht wegzuwerfen, sondern zu verkaufen. Auf diese Art und Weise lässt sich mit einem Wandel des Lebensstils ins Minimalistische sogar ein wenig Geld verdienen.

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