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Oh du Fröhliche unter dem Baum: So wird das Weihnachtsfest wirklich besinnlich

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Weihnachten ist eine besondere Zeit des Jahres. Wir freuen uns darauf, Zeit mit unseren Lieben zu verbringen. Doch oft geraten wir in den stressigen Alltagstrubel und vergessen die wahre Bedeutung des Festes. Tipps für mehr Besinnlichkeit und weniger Stress gibt es in diesem Artikel.

Schon bei den Vorbereitungen eine entspannte Atmosphäre schaffen

Die Vorbereitungen für Weihnachten können oft mit Hektik und Stress verbunden sein. Geschenke organisieren, den Menüplan erstellen, einkaufen, dekorieren, putzen – die Tage vor Weihnachten sind ein echtes Mammutprogramm. 

Um alles gut zu überstehen und gut gelaunt zu bleiben, sind Organisationsgeschick und ein kühler Kopf gefragt. Statt zum Fest ein aufwendiges Menü zaubern zu müssen, gibt es zeitsparende Alternativen. Vielerorts lässt sich eine Weihnachtsgans bestellen, sogar kulinarisch abgestimmt und im Handumdrehen servierfertig. Die dadurch eingesparte Zeit in der Küche ist ideal, um sie mit den Lieben zu genießen.

Ritualen pflegen und das Fest so etwas Besonderem machen

Traditionen und Rituale spielen eine wichtige Rolle in der Weihnachtszeit. Sie schaffen eine Bindung zwischen Generationen und vermitteln ein Gefühl von Kontinuität und Geborgenheit. Viele Familien haben ganz eigene Rituale, die sie zum Weihnachtsfest zelebrieren. Das gemeinsame Singen von Weihnachtsliedern, das Lesen von Weihnachtsgeschichten oder das Basteln von Christbaumschmuck – diese und andere Familientraditionen sorgen für Gemeinschaft und machen das Fest Jahr für Jahr zu etwas Besonderem.

Qualität über Quantität: Die Zeit einmal ohne Handy und Co. genießen

Viele Familien sehen sich nur zu den Festtagen, da sie etwa regional voneinander getrennt leben. In der heutigen schnelllebigen Welt ist es oft schwierig, Zeit für die Familie zu finden. Die Weihnachtszeit ist ideal, um bewusst Zeit mit den Lieben zu verbringen. Da darf das Handy gern zur Seite gelegt werden. Chats, Telefonate oder das Surfen in sozialen Medien – für ein paar Stunden ist all das unwichtig. Was fehlt, sind die bewusst erlebten, gemeinsamen Momente. Spazieren gehen, Spiele spielen oder einfach gemütlich auf dem Sofa sitzen und sich über Gott und die Welt austauschen – diese Szenen werden im wunderbaren gedanklichen Fotobuch abgespeichert und verblassen nicht.

Nächstenliebe: Die wahre Bedeutung von Weihnachten

Weihnachten ist eine Zeit des Gebens und der Nächstenliebe. Anderen helfen und etwas Gutes tun, kann sehr befriedigend für die eigene Seele sein. Kinderheim, Obdachlosenhilfe oder andere soziale Einrichtungen wie die Tafel sind in der Weihnachtszeit dankbar über jede Spende. Damit lässt sich auch denen eine Freude machen, die es vielleicht gerade nicht so leicht im Leben haben.

Die Zeit der Nächstenliebe ist auch eine gute Möglichkeit, um die eigenen Bedürfnisse einmal zu reflektieren. Vielleicht macht das Schenken und Leuchten in den Augen anderer doch viel glücklicher als das neue, kostspielige Smartphone.

Zeit, das Jahr zu reflektieren

Die Weihnachtstage sind auch eine gute Gelegenheit, um selbst zu entschleunigen und zur Ruhe zu kommen. Die Stille tut gut, um die vorangegangenen Wochen und Monate Revue passieren zu lassen. Tagebuch schreiben, die Gedanken beim Spaziergang kreisen lassen oder einfach nur ganz bewusst die Stille genießen, ausschlafen – diese Momente sind auch ganz wunderbare Präsente an sich selbst.

Bild von Terri Cnudde auf Pixabay