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Wohnungsauflösung – So bringen sie es fix hinter sich

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Geht es darum, eine Wohnung aufzulösen, stellt dies in der Regel ein sehr umfangreiches Vorhaben dar, welches viele Menschen zum ersten Mal in ihrem Leben meistern müssen. 

Die Herausforderung, die mit der Entsorgung des Inventars eines kompletten Haushaltes einhergeht, sollte aus diesem Grund nicht unterschätzt werden – sowohl hinsichtlich der eigentlichen Aufgabe als auch der emotionalen Belastung, die mit dieser in vielen Fällen einhergeht, beispielsweise, wenn ein Todesfall der Grund für die nötige Haushaltsauflösung ist. 

Im Zuge der Wohnungsauflösung geht es grundsätzlich darum, einen kühlen Kopf zu bewahren und dann planvoll und strukturiert vorzugehen. So lässt sich verhindern, dass im Rahmen der Wohnungsauflösung vermeidbare Kosten und Aufwand entstehen. 

Die professionelle Durchführung der Wohnungsauflösung

Um die Auflösung einer Wohnung möglichst stressfrei, schnell und kostengünstig zu bewältigen, besteht die wichtigste Voraussetzung in einer umfassenden Planung. Dabei ist es unabhängig, ob die Durchführung in Eigenregie oder mit der Unterstützung eines professionellen Dienstleisters, welcher etwa unter entvita.de gefunden werden kann, geschehen soll. 

Bevor die Wohnung tatsächlich entrümpelt beziehungsweise geräumt wird, ist somit die Erstellung eines konkreten Plans nötig. Doch worauf ist bei diesem im Detail zu achten?

Worauf kommt es bei der Planung an?

Es lassen sich glücklicherweise einige Tipps ausmachen, die eine große Hilfe bei der Auflösung eines Haushaltes darstellen.

So sollte zu Beginn eine detaillierte Bestandsaufnahme durchgeführt werden. Bei dieser wird sich etwa ein umfassender Überblick darüber verschafft, welche Gegenstände behalten werden sollen. Bevor das Haus geräumt oder die Wohnung aufgelöst wird, sind diese Dinge bereits zu separieren.

Hilfreich ist außerdem, farbige Zettel zu nutzen, um Gegenstände in verschiedene Kategorien einzuteilen, beispielsweise in „Verschenken“, „Verkaufen“ und „Entsorgen“. Die Dinge, die verkauft werden sollen, können dabei auch direkt mit dem geplanten Verkaufspreis versehen werden. Auf diese Art und Weise lässt sich dann in einem Raum nach dem anderen vorgehen.

Der Verkauf der Gegenstände ist heutzutage über das Internet überaus einfach möglich. Daneben besteht selbstverständlich auch die Möglichkeit, klassische Flohmärkte zu nutzen oder selbst einen Garagen-Flohmarkt durchzuführen. Dies bietet eine besonders praktische Möglichkeit, um schon vor der eigentlichen Entrümpelung die Menge an Sperrmüll zu reduzieren und die Haushaltskasse aufzubessern.

Nicht zu vergessen ist außerdem, möglichst frühzeitig einen Sperrmülltermin auszuwählen. Idealerweise liegt dieser natürlich nah an dem eigentlichen Tag der Entrümpelung. Ist bereits abzusehen, dass nicht sämtliche Dinge des zu räumenden Haushaltes verschenkt, verkauft oder im Rahmen der Sperrmüllabholung entsorgt werden können, erweist es sich häufig als praktisch, einen eigenen Container für den ausrangierten Hausrat zu mieten. 

Daran ist im Rahmen der Wohnungsauflösung zu denken

Grundsätzlich geht die Auflösung einer Wohnung mit vielen verschiedenen Aufgaben einher. Daher passiert es oft, das wichtige Dinge schlichtweg vergessen werden. Um dies zu verhindern, ist es sinnvoll, im Vorfeld eine Checkliste anzufertigen, auf welcher die einzelnen Aufgaben Schritt für Schritt abgehakt werden können. 

Zu denken ist so etwa unter anderem daran, eventuell noch bestehende Mietverträge zu kündigen. Falls die Wohnungsauflösung aufgrund eines Todesfalls nötig ist, sind die Hinterbliebenen dafür verantwortlich. Auch die Verträge mit Internet-, Telefon- und Stromversorgern sind fristgerecht zu beenden. Einzuplanen sind darüber hinaus auch Renovierungen, die nach der Auflösung eines Haushaltes häufig fällig werden.

Bild von lotharnahler/stock.adobe.com