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So manche Frau steht überfordert in der Drogerie – es werden unter anderem zahlreiche Hautpflege Produkte für ebenso gesunde Haut angeboten. Doch ist es wirklich wichtig, ein solches Sortiment im Badezimmer zu führen?
Oder sind die Cremes & Co. stattdessen sogar unnötig?
Wozu dient die Hautpflege?
Inhaltsverzeichnis
Unsere äußere Schutzhülle hat ständig zu leiden – ob aufgrund von Sonne, Schweiß, heißem Duschwasser, der Heizungsluft oder wegen der Autoabgase. Es ist daher wichtig, sich regelmäßig um die Reinigung und Pflege der eigenen Haut zu kümmern.
Es kann auch nicht viel falsch gemacht werden, jedoch sollte die richtige und passende Creme verwendet werden.
Durchaus sinnvoll ist der Besuch bei einem Experten, welcher den eigenen Hauttyp feststellen und daraufhin auch die entsprechenden Bedürfnisse des Hauttyps erläutern kann.
Bei trockener Gesichtshaut ist beispielsweise eine entsprechende Feuchtigkeitscreme ratsam.
Ist die Gesichtshaut eher fettig, sollte man natürlich besser auf ölhaltige Cremes verzichten.
Jedoch wäre ein völliger Verzicht auf Feuchtigkeit ebenso falsch, da die Haut ansonsten müde aussehen kann.
Ebenso würde das äußere Erscheinungsbild der Haut eher schlaff und sogar alternd wirken.
Des Weiteren sind auch zarte oberflächliche Fältchen in der Regel ein Zeichen für Trockenheit der Haut.
Um die normale Haut gut zu pflegen, ist auch der komplette Körper zwei- bis dreimal pro Woche einzucremen.
Achtung: Bei einer täglichen Dusche empfiehlt sich jedoch auch ein tägliches Eincremen, da das heiße Wasser sowie das Duschgel der Haut Feuchtigkeit entziehen kann.
Hautpflege: Kann man sich zu viel eincremen?
Tritt ein Gewöhnungseffekt der Haut ein, wenn wir sie zu oft eincremen?
Hätte dies zur Folge, dass die Haut verlernt, eigene Feuchtigkeit zu produzieren?
Bringt das häufige Eincremen weitere Nachteile mit sich?
Die Antworten auf die Fragen sind leider umstritten.
Forscher der Universität Kopenhagen halten es beispielsweise für einen Nachteil, die Haut häufig einzucremen.
Die Hornzellen der Haut seien nicht mehr so eng miteinander verbunden – dies ermögliche das Eindringen von Schadstoffen.
Das Resultat: Übercremte Haut leide unter höherer Anfälligkeit.
Andere Experten meinen jedoch, dass die Haut dazu in der Lage ist, innerhalb mehrerer Tage wieder zu ihrem normalen Feuchtigkeitsgehalt zurückzukehren. Die vermeintlich trockenere Haut sei lediglich ein subjektives Empfinden.
Die Alternative: der sogenannte Dermapen
Der Dermapen wird ebenso als „Microneedling Pen“ bezeichnet und ist zu einem beliebten Tool im Bereich der Hautpflege geworden. Es handelt sich hier um eine Methode, bei der feine Nadelstiche unter die Haut gesetzt werden, sodass die Erneuerung und Regeneration der Hautzellen angeregt wird.
Vor allem bei Hautproblemen wie beispielsweise Unreinheiten oder Akne wird der Dermapen besonders empfohlen.
Ebenso kann die Methode auch zur Reduzierung von Pigmentstörungen, der Faltenbildung und sogar Narben beitragen.
Dies sorgt für eine straffere und gesündere Haut, welche außerdem weniger Falten als zuvor aufweist.
Das Microneedling gehört neben beispielsweise Aquafacials und Fruchtsäurepeelings zu einer der beliebtesten Anwendungen.
Der Vergleich solcher Pens
Beim Dermapen Vergleich haben folgende Pens die ersten drei Plätze belegt:
Der erste Platz: Derma Micro Needle Roller Electric
Pluspunkte:
- Einfache Handhabung
- Ebenfalls für die Haare geeignet
- Linderung von Narben, Dehnungsstreifen und Falten
- Drei verschiedene Geschwindigkeitsstufen
Platz zwei: Derma Roller elektrische Micronadeln Pen
Pluspunkte:
- Effektive Hautbehandlung
- Fünf auswählbare Modi
- Stimulierung der Kollagenproduktion
Und der dritte Platz: TBPHP dermapen elektrisch Microneedling Pen
Pluspunkte:
- Förderung der Durchblutung sowie des Stoffwechsels der Haut
- Leichte Bedienung
- Nadellänge ist einstellbar
- Fünf Geschwindigkeitsstufen
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