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Glatte, schöne, makellose Haut – wer träumt nicht davon? Stattdessen kleine Pickel oder Mitesser hier und Rötungen dort. Woran liegt das nur? Vorab, nicht jede Frau (und natürlich auch nicht jeder Mann) bringt von Haus aus die gleichen genetischen Voraussetzungen mit. Aber dennoch gibt es ein paar effektive Tipps, mit denen du deiner Haut was Gutes tust und sie glatter, frischer und strahlender aussehen lässt. Nachfolgend unsere „Best of“.
#1: Ausreichend Schlaf
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Eigentlich ist das der einfachste Tipp, aber heutzutage für viele gar nicht mehr so leicht umzusetzen. Stress im Job, die Kinder organisieren und dann wartet da noch der Haushalt – am besten noch nebst Hund. Und ein bisschen Zeit für Sport sollte ja auch noch sein. Puh – da kann es abends schon mal länger werden, bis die Bügelwäsche erledigt ist. Dennoch unser Appell an dich: Versuche sieben bis acht Stunden zu schlafen. Denn in der Nacht erholen sich Haut, Immunsystem und auch unser Geist von den Strapazen. Das Ergebnis ist ein frisches Spiegelbild am Morgen.
#2: Die richtige Reinigung & Pflege
Nicht alles, was schäumt, ist gut für jede Haut und jede Hautpartie. Denn es gibt unterschiedliche Hauttypen und verschiedene Bereiche. Das Gesicht benötigt nun einmal eine andere Pflege als die Beine. Finde zunächst mit unserem Test heraus, welcher Hauttyp du bist. Anschließend kannst du deine Reinigungs-, Tages- und Nachtpflege exakt darauf abstimmen.
Ganz wichtig: Abends immer gründlich abschminken! Ansonsten verstopfen Make-up, Puder & Co. die Hautporen und erleichtern es Bakterien, sich auszubreiten. Und das führt wiederum zu den ungewollten Mitessern und Pickeln, die wir ja verhindern wollen.
#3: Keine Schadstoffe
Viele Kosmetikprodukte beinhalten leider schädliche Stoffe und sind darüber hinaus stark parfümiert. Das riecht zwar gut, deine Haut mag es aber lieber natürlich. Es gibt viele Naturkosmetik-Produkte für Gesicht und Körper auf dem Markt, die komplett ohne SLS/SLES, Parabene, PEGs, Silikone, Mineralöl, Konservierungsmittel, künstliche Farbstoffe sowie synthetische Düfte auskommen. Das ist nicht nur für Allergiker oder Menschen mit Hauterkrankungen wie Neurodermitis vorteilhaft, auch die „normale, gesunde“ Haut freut sich über so viel Natur.
#4: Gute Durchblutung
Haut, die gut durchblutet ist, wirkt rosig und frisch. Du kannst deine Haut ein bisschen auf Trab bringen, indem du sie massierst, knetest oder mal leicht klopfst z.B. auf die Wangen. Auch toll ist das Massieren mit einer weichen Reinigungsbürste. Integriere dieses Ritual einfach in die Morgenwäsche, dann geht es dir in Fleisch und Blut über.
Auch gut: Ein regelmäßiges Peeling befreit deine Haut von abgestorbenen Hautschüppchen.
#5: Gönn´ deiner Haut mal einen Tag „oben ohne“
Stell dir vor, du stehst am Meer oder im Wald und atmest die frische Luft tief in deine Lungen ein. Herrlich, oder? Deine Haut mag das auch. Deshalb gönn´ ihr ruhig einen Tag in der Woche, an dem sie ohne Make-up auskommen darf. Dann kann sie nämlich auch mal richtig durchatmen.
#6: Schönheit kommt auch von innen
Natürlich haben wir es schon immer gewusst, dass schöne Haut auch etwas mit unseren Ess- und Trinkgewohnheiten zu tun hat. Wir sagen es aber trotzdem noch einmal. Viel Wasser trinken ist ein Jungbrunnen für die Haut. Die Zellen werden ausreichend mit Flüssigkeit versorgt und sind prall gefüllt. Das lässt deine Haut glatt und frisch aussehen. Allerdings ersetzt das Wasser trinken nicht die Verwendung tägliche Pflegeprodukte von außen.
Koffein, Alkohol und Zigaretten sind dagegen kontraproduktiv. Sie entziehen der Haut Feuchtigkeit, sie wirkt grau und matt. Auch eine gesunde, ausgewogene Ernährung wirkt sich positiv auf das Hautbild aus.
Beitragsfoto: ©Sofia Zhuravetc/ stock.adobe.com