Für Links in diesem Beitrag erhält https://orangearts.de ggf. eine Zahlung von einem Partner. Der Inhalt bleibt unbeeinflusst.
Es ist Sommer – Zeit, die Sonne und das Sommerfeeling in vollen Zügen zu genießen, zum Beispiel mit einem absoluten Trendgetränk, dem Cold Brew Coffee. Man bekommt ihn nicht nur in den besten Cafés, sondern kann ihn auch selbst zubereiten, so oft man möchte!
Das sind die schönsten Seiten des Home Office: Ein leichter Windhauch geht durch das Büro (und kein Kollege beschwert sich darüber), man kann sich die Zeit frei einteilen und das Sommerfeeling trotz der Arbeit genießen. Auch die Einteilung der Pausen liegt ganz in der eigenen Hand. Nichts spricht dagegen, mit einem erfrischenden Kaltgetränk dem Tag eine großartige Komponente hinzuzufügen. Wenn es einen dann noch geistig wach macht und die Leistungsfähigkeit ankurbelt, umso besser! Kein Wunder, dass nicht nur Cappuccino, sondern auch vor allem „kalter Kaffee“ so im Trend liegt. Was macht ihn so besonders?
Cold Brew Coffee ist viel mehr als „kalter Kaffee“
Inhaltsverzeichnis
Gut, theoretisch kann man einen Kaffee aufbrühen und ihn dann nach dem Abkühlen mit einem Eiswürfel garnieren und trinken. Doch das ist ganz und gar kein Cold Brew! Für den perfekten Genuss und das einzigartige Sommerfeeling auf der Terrasse bietet es sich an, einen Cold Brew Dripper einzusetzen, der auf das Zubereiten des speziellen Getränks zugeschnitten ist.
Ein Cold Brew Coffee wird tatsächlich kalt zubereitet, was den Einsatz eines Dippers erforderlich macht. Doch dann gelingt ein fantastisches Getränk und man kommt in den Genuss einer Spezialität, die wahrscheinlich ebenso wie klassischer heißer Kaffee in all seinen Variationen in die Geschichte eingehen wird.
Wie sollte Cold Brew schmecken, der mit einem guten Cold Brew Dripper zubereitet wird?
Ein Cold Brew Coffee schmeckt süß und fruchtig und hat viel natürliches Koffein. Dadurch, dass er mit kaltem statt warmem Wasser zubereitet wird, lösen sich sehr viele Aromen, die dem Kaffee seinen unvergleichlichen Geschmack verleihen. Was jedoch weniger dominant zu schmecken ist, sind die Bitterstoffe und Säuren. Cold Brew Coffee ist also ein sanfter Genuss – und das gilt übrigens auch für Cold Brew Tea, der mit einem guten Cold Brew Dripper ebenfalls zubereitet werden kann.
Auch beim Cold Brew gibt es Unterschiede, so wie heißer Kaffee auch als Cappuccino oder Espresso zubereitet werden kann und jeder seine Vorlieben hat. Bei der kalten Variante muss man sich zwischen einem fruchtig-komplexen Cold Drip Cold Brew oder einen kräftig-röstigen Immersion Cold Brew entscheiden. Mit dem richtigen Cold Brew Dripper kann man auch Immersion Cold Brew Konzentrat herstellen.
Wie bekommt man das Sommerfeeling ins Home Office?
Um ehrlich zu sein, für viele Angestellte ist das Home Office nicht nur eine reine Freude. Es fehlt einfach der Austausch, der im Büro ganz selbstverständlich stattfindet. Man kann sich schnell isoliert fühlen, wenn man nicht aufpasst. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass Chefs digitale Methoden des Teambuildings ausprobieren, um ihre Leute auch unter diesen Bedingungen zusammenhalten zu können. Gemeinsame Spiele, digitale Events und auch kleine Gesten wie Care Boxen dienen dem Zusammenhalt und haben eine nachhaltige positive Wirkung.
Warum also nicht ein Care Paket mit Cold Brew Coffee und einem Cold Brew Dripper an die Mitarbeiter schicken? Gemeinsam kann man sich mit dem Thema Cold Brew beschäftigen und die zubereiteten Köstlichkeiten auch gleich gemeinsam genießen. Das ist nicht dasselbe, wie im Büro an der Kaffeemaschine einen kurzen Plausch zu halten, doch es hat einen ganz ähnlichen Effekt.
Wird Cold Brew Coffee seinem „heißen Verwandten“ den Rang ablaufen?
Eiskaffee ist eigentlich schon lange bekannt, denn er wurde bereits um 1840 in Algerien getrunken. Hier erfanden französische Soldaten das kalte und süße Kaffeegetränk, als sie keine Milch mehr hatten und sich zudem durch ein kühles Getränk erfrischt fühlen wollten. Sie brachten das Getränk mit in die Heimat, wo es aus Espresso, Filterkaffee oder Kaffeesirup gemischt mit Eiswürfeln und Milch hergestellt wird.
Mehr Bekanntheit erlangte das Getränk, als Starbucks 1995 Frappuccino, Frappe (in Eis gekühlt) + Cappuccino einführte. Und der Siegeszug des leckeren Eiskaffees geht weiter, weil er einfach so viele Vorteile hat.
-Man kann ihn sofort trinken und muss nicht erst warten, bis er abgekühlt ist.
-Er hat ein ganz besonderes Aroma, das echten Genuss verspricht.
-Anders als heiß aufgebrühter Kaffee hat er weniger Säure, was dem Magen und den Zähnen gut tut.
-Die anregende Wirkung, die man von heißem Kaffee gewöhnt ist und schätzt, hat man allerdings trotzdem.
Und eines der wichtigsten Argumente für Cold Brew Coffee ist, dass man ihn in nahezu unendlichen Varianten und Aromen genießen kann. Von gesalzenem Karamell über Erdbeere bis hin zu Vanille und vieles dazwischen, beinahe alles ist möglich.
Insofern: Ja, es kann gut sein, dass der kühle Kopf der Hitze den Rang abläuft. Zumindest dann, wenn es um das Sommerfeeling – ohne störende Insekten – geht!
Nun heißt es, das Ganze einmal zu probieren und im Home Office die eigenen Kreationen zu gestalten. Was immer man mag und was immer das gewünschte Gefühl erzeugt, sollte probiert werden. Wann kann man beim Thema Kaffee schon so kreativ werden! Und wenn dann Freunde oder Kollegen zu Besuch kommen oder man endlich wieder gemeinsam im Büro sitzt, kann man die Leckerei live zusammen genießen.
Foto: © Zakiroff@adobe.com